Über uns

GESCHICHTE

1976 Einweihung des Kath. Kindergartens St. Jakobus. Gestartet wurde mit 2 Gruppen.

 

1995 – 1996 Erneuerung des Außenbereichs.

 

2000 Anbau – Eröffnung einer 3. Gruppe.

 

2006 3. Gruppe wurde durch die sinkende Kinderzahl wieder geschlossen.

 

2017 Umbau des Gebäudes aufgrund eines Wasserschadens.

 

2021 Wiedereröffnung einer 3. Gruppe.

PHILOSOPHIE

Wir sind ein offenes Haus und nehmen jeden so an wie er ist. Dabei sehen wir jedes Kind als einzigartig und gehen davon aus, dass die Eltern die Experten ihrer Kinder sind. Wir sind eine familienfreundliche Einrichtung und bieten daher Ganztagsbetreuung für Kinder von 0-12 Jahren an.

 

Mit den Kindern von 3-6 Jahren arbeiten wir nach dem offenen Konzept, mit sogenannten Bildungsbereichen. Da sich die Krippengruppe im selben Haus befindet wie die Regel- und Altersgemischte Gruppe, besteht ein enger Kontakt zu den anderen beiden Gruppen. Die Kinder begegnen sich regelmäßig auf den Fluren, im Essbereich, im Sanitärbereich, in der Turnhalle, im Garten etc. Es gibt Zeiten in denen alle gemeinsam spielen, singen und Feste zusammen feiern.

 

Damit die Eltern/Kinder unsere Einrichtung schon vor der Kindergartenzeit kennenlernen können bieten wir regelmäßig einen offenen Café-Treff für die gesamte Gemeinde an und werden einmal im Jahr von der Eltern-Kind-Gruppe besucht.

Über uns

GESCHICHTE

1976 Einweihung des Kath. Kindergartens St. Jakobus. Gestartet wurde mit 2 Gruppen.

 

1995 – 1996 Erneuerung des Außenbereichs.

 

2000 Anbau – Eröffnung einer 3. Gruppe.

 

2006 3. Gruppe wurde durch die sinkende Kinderzahl wieder geschlossen.

 

2017 Umbau des Gebäudes aufgrund eines Wasserschadens.

 

2021 Wiedereröffnung einer 3. Gruppe.

PHILOSOPHIE

Wir sind ein offenes Haus und nehmen jeden so an wie er ist. Dabei sehen wir jedes Kind als einzigartig und gehen davon aus, dass die Eltern die Experten ihrer Kinder sind. Wir sind eine familienfreundliche Einrichtung und bieten daher Ganztagesbetreuung für Kinder von 0-12 Jahren an.

 

Mit den Kindern von 3-6 Jahren arbeiten wir nach dem offenen Konzept, mit sogenannten Bildungsbereichen. Da sich die Krippengruppe im selben Haus befindet wie die Regel- und Altersgemischte Gruppe, besteht ein enger Kontakt zu den anderen beiden Gruppen. Die Kinder begegnen sich regelmäßig auf den Fluren, im Essbereich, im Sanitärbereich, in der Turnhalle, im Garten etc. So wird beispielsweise gemeinsam gefrühstückt und auch bestimmte Festivitäten werden zusammen gefeiert.

 

Damit die Eltern/Kinder unsere Einrichtung schon vor der Kindergartenzeit kennen lernen können bieten wir regelmäßig einen offenen Café-Treff für die gesamte Gemeinde an und werden einmal im Jahr von der Eltern-Kind Gruppe besucht.

Early
Excellence

Seit September 2016 arbeiten wir nach dem Early Excellence Ansatz (EEC). Das in England entwickelte und erprobte Bildungskonzepts geht davon aus, dass jedes Kind, jeder Mensch exzellent ist und sich seinen Fähigkeiten entsprechend entwickeln kann.

Kinder und Eltern werden gemeinsam gesehen. EEC versucht allen Kindern die gleichen Chancen beim Zugang zur Bildung zu ermöglichen.

 

Pädagogische Strategien:

Sanfte Intervention

warten und beobachten in respektvoller Distanz.
Achtsamkeit.

Kontextsensibilität

An frühere Erfahrungen und Erlebnisse des Kindes anknüpfen.
Die Welt vom Kind aus sehen!

Zuwendung

durch physische Nähe und Mimik und damit Bestätigung (Affirmation) des Kindes.
In der Gruppe nahe beim Kind sein!

Das Kind ermutigen

zu wählen und selbst zu entscheiden.
Willensstärke.

Das Kind dabei unterstützen

angemessene Risiken einzugehen.
Der positive Blick richtet sich auf das, was das Kind tut!

Das Kind ermutigen

etwas zu tun, was den Erwachsenen im Ablauf selbst unklar ist; das Kind bei diesem Experiment begleiten.
Nur Mut!

Wissen,

dass die Haltung und die Einstellung des Erwachsenen das Kind beeinflussen.
Besserwisser!

Der Erwachsene zeigt,

dass er und das Kind im Lernen Partner sind.
Instruktion und Ko-Konstruktion.

Early
Excellence

Seit September 2016 arbeiten wir nach dem Early Excellence Ansatz (EEC). Das in England entwickelte und erprobte Bildungskonzepts geht davon aus, dass jedes Kind, jeder Mensch exzellent ist und sich seinen Fähigkeiten entsprechend entwickeln kann.

Kinder und Eltern werden gemeinsam gesehen. EEC versucht allen Kindern die gleichen Chancen beim Zugang zur Bildung zu ermöglichen.

 

Pädagogische Strategien:

Sanfte Intervention

warten und beobachten in respektvoller Distanz.
Achtsamkeit.

Kontextsensibilität

An frühere Erfahrungen und Erlebnisse des Kindes anknüpfen
Die Welt vom Kind aus sehen!

Zuwendung

durch physische Nähe und Mimik und damit Bestätigung (Affirmation) des Kindes
in der Gruppe nahe beim Kind sein!

Das Kind ermutigen

zu wählen und selbst zu entscheiden
Willensstärke

Das Kind dabei unterstützen

angemessene Risiken einzugehen
Der positive Blick richtet sich auf das, was das Kind tut!

Das Kind ermutigen

etwas zu tun, was den Erwachsenen im Ablauf selbst unklar ist; das Kind bei diesem Experiment begleiten
Nur Mut!

Wissen

dass die Haltung und die Einstellung des Erwachsenen das Kind beeinflussen
Besserwisser!

Der Erwachsene zeigt

dass er und das Kind im Lernen Partner sind
Instruktion und Ko-Konstruktion

Leitgedanke des Early Excellence Ansatz

Jedes Kind ist exzellent
Im Zentrum der pädagogischen Arbeit, steht das Kind mit seinen Stärken und Kompetenzen.

Eltern sind Experten ihres Kindes
In dieser Rolle und mit diesem Erfahrungsschatz sollen sie in die Arbeit der pädagogischen Fachkräfte einbezogen werden.

Öffnungen nach außen
Die KiTa als integriertes Zentrum für Kinder und ihre Familien ist ein Ort für gemeinsames Erleben, für Begegnung von Eltern untereinander und stellt familienunterstützende Angebote zur Verfügung.

Allen Beteiligten gegenüber herrscht eine positive Grundhaltung.

Raumkonzept

Die Räume, in denen sich die Kinder bewegen, prägen ihre Wahrnehmung. Räume, Möbel und Materialien bilden den Rahmen für kindliche Aktivitäten und werden als Lebensraum gesehen. Unser Raumkonzept soll:  Die Wahrnehmung der Kinder anregen, die Eigenaktivität, Kommunikation, das soziale Zusammenleben, vielfältige Körpererfahrungen und ästhetisches Empfinden der Kinder fördern, Bewegungsmöglichkeit bieten, Rückzug und Ruhe zu ermöglichen, durch die Kinder veränderbar und gestaltbar sein.

RÄUME IN UNSERER EINRICHTUNG

–  Bildungsbereich Kunst:

mit Malutensilien, Bastelmaterial, Ausstellung von Kunstwerken, Material zur taktilen Wahrnehmung

–  Bildungsbereich Technik:

mit Bau- und Konstruktionsmaterial, Mathematisches & Geometrisches Material, Utensilien für Experimente, Montessoriematerial

–  Bildungsbereich lebensorientierte Welt:

Handarbeit, Tischspiele, Puzzle, Material für die Übungen des täglichen Lebens, feinmotorisches Material

–  Weitere Bildungsbereiche:

– Leseraum
– Musikraum
– Rollenspielraum
– Turnhalle
– Schlafraum/Ruheraum
– Kindercafé
– Sanitärräume mit Wickelbereich
– Garderoben der Kinder,
– Außenspielbereich/Garten

Raumkonzept

Die Räume, in denen sich die Kinder bewegen, prägen ihre Wahrnehmung. Räume, Möbel und Materialien bilden den Rahmen für kindliche Aktivitäten und werden als Lebensraum gesehen. Unser Raumkonzept soll:  Die Wahrnehmung der Kinder anregen, die Eigenaktivität, Kommunikation, das soziale Zusammenleben, vielfältige Körpererfahrungen und ästhetisches Empfinden der Kinder fördern, Bewegungsmöglichkeit bieten, Rückzug und Ruhe zu ermöglichen, durch die Kinder veränderbar und gestaltbar sein.

RÄUME IN UNSERER EINRICHTUNG

– Bildungsbereich Kunst:

mit Malutensilien, Bastelmaterial, Ausstellung von Kunstwerken, Material zur taktilen Wahrnehmung

– Bildungsbereich Technik:

mit Bau- und Konstruktionsmaterial, Mathematisches & Geometrisches Material, Utensilien für Experimente, Montessoriematerial

– Bildungsbereich lebensorientierte Welt:

Handarbeit, Tischspiele, Puzzle, Material für die Übungen des täglichen Lebens, feinmotorisches Material

– Weitere Bildungsbereiche:

– Leseraum
– Musikraum
– Rollenspielraum
– Turnhalle
– Schlafraum/Ruheraum
– Kindercafé
– Sanitärräume mit Wickelbereich
– Garderoben der Kinder,
– Außenspielbereich/Garten

TAGESABLAUF

KITA VORMITTAGS

ab 07.30 Uhr Bringzeit jedes Kind wird individuell begrüßt
07.30 – 10.30 Uhr Selbstbestimmte Lernzeit das Kind sucht sich Raum, Spielpartner und Spielmaterial selbst aus
07.30 – 10.30 Uhr Frühstück im Kindercafé das Kind entscheidet selbst wann es isst und wie viel
10.30 – 11.00 Uhr Stammgruppentreffen
11.00 – 11.30 Uhr Garten
11.30 – 12.00 Uhr Mittagessen / Garten je nach Öffnungszeitenmodell
ab 12.00 Uhr Abholzeit je nach Öffnungszeitenmodell wird das Kind abgeholt
12.00 – 12.30 Uhr Ruhezeit bei Bedarf auch länger

KITA NACHMITTAGS

12.30 – 14.45 Uhr Selbstbestimmte Lernzeit das Kind sucht sich Raum, Spielpartner und Spielmaterial selbst aus
ab 13.00 Uhr Krippenkinder kommen dazu
ab 13.30 Uhr Bringzeit je nach Öffnungszeitenmodell
14.45 – 15.15 Uhr Imbiss die Kinder erhalten einen kleinen Nachmittagssnack (Obst / Müsli…)
15.15 – 16.00 Uhr Selbstbestimmte Lernzeit / Garten / Turnhalle
bis 16.00 Uhr Abholzeit (Freitags bis 14.00 Uhr)

KRIPPE VORMITTAGS

ab 07.30 Uhr Bringzeit jedes Kind wird individuell begrüßt 
07.30 – 10.45 Uhr Selbstbestimmte Lernzeit das Kind sucht sich Raum, Spielpartner und Spielmaterial selbst aus.
09.15 – 09.45 Uhr Gemeinsames Frühstück
10.45 – 11.00 Uhr Morgenkreis
11.00 – 11.30 Uhr Garten
11.30 – 12.00 Uhr Mittagessen / Garten je nach Öffnungszeitenmodell
ab 12.00  Uhr Abholzeit je nach Öffnungszeitenmodell wird das Kind abgeholt
12.00 – 13.30 Uhr Mittagsschlaf je nach Bedarf

KRIPPE NACHMITTAGS

ab 13.00 Uhr Krippenkinder kommen zu den Kindern über 3 Jahre
13.00 – 14.45 Uhr Selbstbestimmte Lernzeit das Kind sucht sich Raum, Spielpartner und Spielmaterial selbst aus
ab 13.30 Uhr Bringzeit je nach Öffnungszeitenmodell
14.45 – 15.15 Uhr Imbiss die Kinder erhalten einen kleinen Nachmittagssnack (Obst / Müsli…)
15.15 – 16.00 Uhr Selbstbestimmte Lernzeit / Garten / Turnhalle
bis 16.00 Uhr Abholzeit (Freitags bis 14.00 Uhr)

Sonstiges

– Am Donnerstagvormittag findet ein externes Angebot der Musikschule Ruf statt. (Musikater)
– Täglich findet ein vorbereitetes Angebot für die Kinder statt
– Da die Turnhalle direkt an unsere Einrichtung angrenzt, können wir diese fast täglich nutzen.
Es finden häufig Bewegungsangebote statt
– Der nahegelegene Wald wird ebenfalls regelmäßig besucht
– Am Mittwochnachmittag findet eine Kinderturnstunde vom Sportverein Laupertshausen statt
– Am Freitag zwischen 07.30 und 09.00 Uhr haben die Eltern die Möglichkeit, sich bei Kaffee
oder Tee in gemütlicher Runde auszutauschen

TAGESABLAUF

VORMITTAGS KITA

07.30 – 10.30 Uhr: Bringzeit

jedes Kind wird individuell begrüßt

 

07.30 – 10.30 Uhr: Selbstbestimmte Lernzeit

Das Kind sucht sich Raum, Spielpartner und -material selbst aus.

 

07.30 – 10.30 Uhr: Frühstück im Kindercafé

Das Kind entscheidet selbst wann es isst und wie viel.

 

10.30 – 11.00 Uhr: Stammgruppentreffen


11.00 – 11.30 Uhr: Garten

 

11.30 – 12.00 Uhr: Mittagessen / Garten

Je nach Öffnungszeitenmodell.


ab 12.00 Uhr: Abholzeit

Je nach Öffnungszeitenmodell wird das Kind abgeholt.


12.00 – 12.30 Uhr: Ruhezeit

Bei Bedarf auch länger.

NACHMITTAGS KITA

12.30 – 14.45 Uhr: Selbstbestimmte Lernzeit

Das Kind sucht sich Raum, Spielpartner und Spielmaterial selbst aus

 

ab 13.00 Uhr: Krippenkinder kommen dazu

ab 13.30 Uhr: Bringzeit

Je nach Öffnungszeitenmodel.

 

14.45 – 15.15 Uhr: Imbiss

Die Kinder erhalten einen kleinen Nachmittagssnack (Obst / Müsli…)

 

15.15 – 16.00 Uhr: Selbstbestimmte Lernzeit / Garten / Turnhalle

 

bis 16.00 Uhr: Abholzeit

(Freitags bis 14.00 Uhr)

VORMITTAGS KRIPPE

ab 07.30 Uhr: Bringzeit

jedes Kind wird individuell begrüßt

 

07.30 – 10.45 Uhr:Selbstbestimmte Lernzeit 

Das Kind sucht sich Raum, Spielpartner und Spielmaterial selbst aus.

 

09.15 – 09.45 Uhr: Gemeinsames Frühstück

 

10.45 – 11.00 Uhr: Morgenkreis

 

11.00 – 11.30 Uhr: Garten

 

11.30 – 12.00 Uhr: Mittagessen/ Garten

Je nach Öffnungszeitenmodell.

ab 12.00 Uhr: Abholzeit

Je nach Öffnungszeitenmodell wird das Kind abgeholt.

12.00 – 13.30 Uhr: Mittagsschlaf

Je nach Bedarf.

NACHMITTAGS KRIPPE

ab 13 Uhr: Krippenkinder kommen zu den Kindern über 3 Jahre

 

13.00 – 14.45 Uhr: Selbstbestimmte Lernzeit

Das Kind sucht sich Raum, Spielpartner und Spielmaterial selbst aus

 

ab 13.30 Uhr: Bringzeit

Je nach Öffnungszeitenmodel.

 

14.45 – 15.15 Uhr: Imbiss

Die Kinder erhalten einen kleinen Nachmittagssnack (Obst / Müsli…)

 

15.15 – 16.00 Uhr: Selbstbestimmte Lernzeit / Garten / Turnhalle

 

bis 16 Uhr: Abholzeit

(Freitags bis 14.00 Uhr)

Weitere Zeiten

– Am Donnerstagvormittag findet ein externes Angebot der Musikschule Ruf statt. (Musikater)
– Täglich findet ein vorbereitetes Angebot für die Kinder statt
– Da die Turnhalle direkt an unsere Einrichtung angrenzt, können wir diese fast täglich nutzen.
Es finden häufig Bewegungsangebote statt
– Der nahegelegene Wald wird ebenfalls regelmäßig besucht
– Am Mittwochnachmittag findet eine Kinderturnstunde vom Sportverein Laupertshausen statt
– Am Freitag zwischen 07.30 und 09.00 Uhr haben die Eltern die Möglichkeit, sich bei Kaffee
oder Tee in gemütlicher Runde auszutauschen

Konzeption

Eine Konzeption ist eine schriftliche Ausführung aller inhaltlichen Schwerpunkte, die in unserem Familienzentrum für die Kinder, die Eltern, die MitarbeiterInnen selbst, dem Träger und die Öffentlichkeit bedeutsam sind. Sollten Sie sich mehr dafür interessieren, können Sie diese hier gerne und einfach downloaden.

Team

Lilli Vogel

Einrichtungsleitung
Pädagogische Fachkraft

Diana Stallbaumer

Pädagogische Fachkraft

Anke Stegmaier

Pädagogische Fachkraft

Ilona Sliwa

Pädagogische Fachkraft

Manuela Scheffold

Pädagogische Fachkraft

Claudia Röger

Pädagogische Fachkraft

Yvonne_Zell_02.204

Yvonne Zell

Pädagogische Fachkraft

Miriam Hopf

Pädagogische Fachkraft

Laura Riemer

Auszubildende (PiA)

Stefanie Kloos

Pädagogische Fachkraft im Anerkennungsjahr

Elisabeth Sirkoski

Hauswirtschaftskraft
Fachkraft

Lilli Vogel

Einrichtungsleitung
Pädagogische Fachkraft

Diana Stallbaumer

Pädagogische Fachkraft

Anke Stegmaier

Pädagogische Fachkraft

Ilona Sliwa

Pädagogische Fachkraft

Manuela Scheffold

Pädagogische Fachkraft

Claudia Röger

Pädagogische Fachkraft

Yvonne Zell

Pädagogische Fachkraft

Miriam Hopf

Pädagogische Fachkraft

Laura Riemer

Auszubildende (PiA)

Stefanie Kloos

Pädagogische Fachkraft im Anerkennungsjahr

Elisabeth Sirkoski

Hauswirtschaftskraft
Fachkraft

– Sozialfachwirtin

– Elternbegleiterin

– Montessori Diplom

– Early Excellent Beraterin

KITA INFO APP

Wir nutzen die Kita App, um Informationen wie Elternbriefe, Umfragen, Speisepläne, … auf elektronische Weise an unsere Eltern weiterzuleiten.

Durch diese App werden unsere Eltern zeitnah über Termine und anstehende Veranstaltungen digital informiert. Die Nutzung digitaler Medien ist ressourcenorientiert und nachhaltig.

Eingewöhnungs-
konzept

I. Auf den Anfang kommt es an.

Der Übergang des Kindes aus dem Elternhaus in den Kindergarten verlangt von den Kindern erhebliche Anpassungsleistungen an die Umgebung, die für die Kinder mit hohen Anstrengungen verbunden sind und muss daher sensibel gestaltet und unterstützt werden. Damit Sie und Ihr Kind in unserer Einrichtung gut ankommen können, ist es uns sehr wichtig Ihnen einen kurzen Überblick über den Ablauf der Eingewöhnung zu geben.

Die Eingewöhnung kann schon nach einigen Tagen, aber auch erst nach ca. 4 Wochen abgeschlossen sein. Den genauen Ablauf wird Ihr Kind vorgeben und die pädagogische Fachkraft mit Ihnen besprechen.

II. Eingewöhnungsprozess

1. Die dreitägige Gruppenphase

In dieser Phase der Eingewöhnung besuchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind unsere Einrichtung täglich für 1-2 Stunden. Die pädagogische Fachkraft wird Ihnen einen Platz im Raum anbieten von dem aus Sie Ihr Kind gut beobachten können und für Ihr Kind gut erreichbar sind. Verhalten Sie sich zurückhaltend. Reagieren Sie aber immer positiv auf die Annäherungen oder den Blickkontakt Ihres Kindes. In dieser Phase sind Sie der „sichere Hafen“ für Ihr Kind.

Die pädagogische Fachkraft versucht vorsichtig und ohne drängen, am besten über Spielangebote oder Beteiligung am Spiel Ihres Kindes, Kontakt zu ihm aufzunehmen. Ihr Kind darf gerne ein Kuscheltier oder ähnliches vertrautes von zu Hause für die erste Zeit als Begleitung mitbringen.

II. Eingewöhnungsprozess

2. Die erste Trennung

Das Verhalten des Kindes bestimmt den Zeitpunkt der ersten Trennung. In der Regel findet diese am vierten Tag statt. Nach der Ankunft, wenn das Kind sich einer Beschäftigung zugewandt hat, verabschieden Sie sich von Ihrem Kind und verlassen für eine kurze Zeit den Raum. Auch wenn das Kind protestiert. In dieser Phase merkt das Kind, dass es der pädagogischen Fachkraft vertrauen und sich auf sie verlassen kann.

II. Eingewöhnungsprozess

Zeigt das Kind Anzeichen von Erschöpfung oder beginnt zu weinen und lässt sich von der pädagogischen Fachkraft innerhalb kurzer Zeit nicht beruhigen, so werden Sie wieder herein gebeten. Sobald Sie zurückkehren ist der Besuch in unsere Einrichtung für diesen Tag beendet. Mit dem Abschied verbindet das Kind nicht nur die Trennung, sondern auch die Vorstellung von Ihrem sicheren Wiederkommen und der gemeinsamen Heimkehr.

Die pädagogische Fachkraft stellt in dieser Phase durch Beobachtungen der Trennung und des Verhaltens des Kindes fest, wie lange die Eingewöhnung dauern wird. Akzeptiert das Kind die Trennung nicht und lässt sich während Ihrer Abwesenheit nicht beruhigen, sollte mit weiteren Trennungsversuchen gewartet werden.

II. Eingewöhnungsprozess

3. Stabilisierungsphase

Mit dem vierten Tag und der Trennung beginnt die Stabilisierungsphase. Die pädagogische Fachkraft übernimmt zunehmend mehr die Versorgung Ihres Kindes, z.B. Wickeln, Essen und reagiert auf seine Signale. Die Anwesenheit der begleitenden Bezugsperson in der Gruppe dagegen wird immer kürzer. Mit Hilfe der Erzieherin entwickeln Sie ein kurzes Abschiedsritual mit Ihrem Kind, dass von nun an eingehalten werden soll und dem Kind die tägliche Trennung sehr erleichtern kann.

II. Eingewöhnungsprozess

4. Schlussphase

In dieser Phase halten Sie sich nun nicht mehr gemeinsam mit dem Kind in der Einrichtung auf, sollten jedoch jederzeit erreichbar sein. Die Zeit in der Einrichtung verlängert sich für Ihr Kind von Tag zu Tag. Die Eingewöhnung Ihres Kindes ist grundsätzlich dann abgeschlossen, wenn Ihr Kind die pädagogische Fachkraft als „sichere Basis“ akzeptiert hat und sich von ihr trösten lässt. Dabei kann durchaus passieren, dass Ihr Kind gegen Ihren Weggang protestiert.

Das Entscheidende dabei ist, ob es sich von der pädagogische Fachkraft schnell beruhigen lässt.

Die einzelnen Phasen können verkürzt oder verlängert werden, wenn Ihr Kind Geschwister in der Einrichtung hat oder erkennen lässt, dass es die neue Situation selbstständig bewältigen will.

III. Eingewöhnungsprozess bei Ganztageskindern

Die Grundphase und erste Trennung erfolgt bei Regelkindern und Ganztageskindern gleich. Sobald die Stabilisierungsphase beendet ist, nimmt das Kind am Mittagessen teil. Das Abholen erfolgt direkt nach dem Mittagessen. Nach der Stabilisierung dieser Phase lernt das Kind die Abläufe des Mittagsschlafes kennen. In den ersten Tagen wird das Kind direkt nach dem Mittagsschlaf abgeholt.

Nach diesen Phasen erlebt das Kind einen ganzen Tag in der Einrichtung.

Einge-
wöhnungs-
konzept

Eingewöhnungs-
konzept

Auf den Anfang kommt es an

Der Übergang des Kindes aus dem Elternhaus in den Kindergarten verlangt von den Kindern erhebliche Anpassungsleistung an die Umgebung, die für die Kinder mit hohen Anstrengungen verbunden sind und muss daher sensibel gestaltet und unterstützt werden. Damit Sie und Ihr Kind in unserer Einrichtung gut ankommen können, ist es uns sehr wichtig Ihnen einen kurzen Überblick über den Ablauf der Eingewöhnung zu geben.

Die Eingewöhnung kann schon nach einigen Tagen, aber auch erst nach ca. 4 Wochen abgeschlossen sein. Den genauen Ablauf wird Ihr Kind vorgeben und die pädagogische Fachkraft mit Ihnen besprechen.

Die dreitägige Grundphase

In dieser Phase der Eingewöhnung besuchen Sie gemeinsam mit Ihrem Kind unsere Einrichtung täglich für 1-2 Stunden. Die pädagogische Fachkraft wird Ihnen einen Platz im Raum anbieten von dem aus Sie Ihr Kind gut beobachten können und für Ihr Kind gut erreichbar sind. Verhalten Sie sich zurückhaltend. Reagieren Sie aber immer positiv auf die Annäherungen oder den Blickkontakt Ihres Kindes. In dieser Phase sind Sie der „sichere Hafen“ für Ihr Kind.

Die pädagogische Fachkraft versucht vorsichtig und ohne drängen, am besten über Spielangebote oder Beteiligung am Spiel Ihres Kindes, Kontakt zu ihm aufzunehmen. Ihr Kind kann gerne ein Kuscheltier oder ähnliches vertrautes von zu Hause für die erste Zeit als Begleitung mitbringen.

Die erste Trennung

Das Verhalten des Kindes bestimmt den Zeitpunkt der ersten Trennung. In der Regel findet diese am vierten Tag statt. Nach der Ankunft, wenn das Kind sich einer Beschäftigung zugewandt hat, verabschieden Sie sich von Ihrem Kind und verlassen für eine kurze Zeit den Raum. Auch wenn das Kind protestiert. In dieser Phase merkt das Kind, dass es der pädagogischen Fachkraft vertrauen und sich auf sie verlassen kann.

Zeigt das Kind Anzeichen von Erschöpfung oder beginnt zu weinen und lässt sich von der pädagogischen Fachkraft innerhalb kurzer Zeit nicht beruhigen, so werden Sie wieder herein gebeten. Sobald Sie zurückkehren ist der Besuch in unsere Einrichtung für diesen Tag beendet. Mit dem Abschied verbindet das Kind nicht nur die Trennung, sondern auch die Vorstellung von Ihrem sicheren Wiederkommen und der gemeinsamen Heimkehr.

Die pädagogische Fachkraft stellt in dieser Phase durch Beobachtungen der Trennung und des Verhaltens des Kindes fest, wie lange die Eingewöhnung dauern wird. Akzeptiert das Kind die Trennung nicht und lässt sich während Ihrer Abwesenheit nicht beruhigen, sollte mit weiteren Trennungsversuchen gewartet werden.

Stabilisierungsphase

Mit dem vierten Tag und der Trennung beginnt die Stabilisierungsphase. Die pädagogische Fachkraft übernimmt zunehmend mehr die Versorgung Ihres Kindes, z.B. Wickeln, Essen und reagiert auf seine Signale. Die Anwesenheit der begleitenden Bezugsperson in der Gruppe dagegen wird immer kürzer. Mit Hilfe der Erzieherin entwickeln Sie ein kurzes Abschiedsritual mit Ihrem Kind, das von nun an eingehalten werden soll und dem Kind die tägliche Trennung sehr erleichtern kann.

Schlussphase

In dieser Phase halten Sie sich nun nicht mehr gemeinsam mit dem Kind in der Einrichtung auf, sollten jedoch jederzeit erreichbar sein. Die Zeit in der Einrichtung verlängert sich für Ihr Kind von Tag zu Tag. Die Eingewöhnung Ihres Kindes ist grundsätzlich dann abgeschlossen, wenn Ihr Kind die pädagogische Fachkraft als „sichere Basis“ akzeptiert hat und sich von ihr trösten lässt. Dabei kann durchaus passieren, dass Ihr Kind gegen Ihren Weggang protestiert.

Das Entscheidende dabei ist, ob es sich von der pädagogische Fachkraft schnell beruhigen lässt.

Die einzelnen Phasen können verkürzt oder verlängert werden, wenn Ihr Kind Geschwister in der Einrichtung hat oder erkennen lässt, dass es die neue Situation selbstständig bewältigen will.

Eingewöhnungsprozess bei Ganztageskindern

Die Grundphase und erste Trennung erfolgt bei Regelkindern und Ganztageskindern gleich. Sobald die Stabilisierungsphase beendet ist, nimmt das Kind am Mittagessen teil. Das Abholen erfolgt direkt nach dem Mittagessen. Nach der Stabilisierung dieser Phase lernt das Kind die Abläufe des Mittagsschlafes kennen. In den ersten Tagen wird das Kind direkt nach dem Mittagsschlaf abgeholt.

Nach diesen Phasen erlebt das Kind einen ganzen Tag in der Einrichtung.

Anmeldung

Sie würden Ihr Kind gerne bei uns anmelden? Das freut uns sehr. Tun Sie dies hier ganz bequem online. Bei Fragen rufen Sie uns gerne an oder schreiben eine Mail.